Die Handballerinnen der SG Scutro können sich im Hinspiel um die Qualifikation zur Verbandsliga keine gute Ausgangsposition verschaffen. Sie unterliegen zuhause mit 21:24 (8:13) der SG Tübingen. Das Rückspiel ist am Samstag.
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Nach einer 21:24 (8:13)-Heimniederlage der Scutro-Frauen in der heimischen Ichenheimer Riedhalle sind die Chancen auf einen Aufstieg in die Verbandsliga nicht die Besten. Die Gastgeberinnen fanden nur schwer in die Partie und lagen nach zehn Minuten mit 1:5 zurück. Nach einer ersten Auszeit kam es zum zwischenzeitlichen 7:6, der einzigen Scutro-Führung der Partie. Doch auch diese brachte nicht die benötigte Sicherheit. Die Torproduktion stotterte, die Absicherung in der Defensive gestaltete sich schwierig. Tübingen wusste das zu nutzen. Bis zur Pause betrug der Abstand wieder fünf Tore. "Wichtig war, dass wir uns mannschaftlich trotz der Probleme nicht aufgegeben haben", so Scutro-Spielerin Christiane Priebe. Nach dem 11:18 war es unter anderem Donika Orana, die mit verwandelten Strafwürfen die Mannschaft wieder heranführte. Doch die Schwäbinnen ließen sich bis zum Spielende nicht mehr entscheidend aus dem Konzept bringen. Die beiden Scutro-Torfrauen trugen zumindest dazu bei, ihrer Mannschaft zumindest weiter realistische Chancen fürs Rückspiel zu sichern. Dieses findet am kommenden Samstag um 19 Uhr in der Sporthalle des Landkreises in Tübingen-Derendingen statt.