"Keine neuen Stellen wegen Doppik"
Stadtverwaltung will die Umstellung auf das neue Finanzsystem ohne Stellenaufstockung meistern / Überrascht von SPD-Aussagen.
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SCHOPFHEIM. Irritation ums städtische Personal. Beim SPD-Dreikönigshock hieß es, die Stadt hätte Bedarf für zwei zusätzliche Stellen wegen der aufwendigen Umstellung der Finanzbuchhaltung auf das System Doppik signalisiert. Die Stadt weiß davon freilich nichts. "Wir haben so etwas nie beantragt", sagen ein überraschter Bürgermeister Christof Nitz und Stadtkämmerer Thomas Spohn auf Nachfrage.
SPD-Fraktionschef Artur Cremans hatte das Thema Personal beim Dreikönigshock zur Sprache gebracht. Cremans kritisierte, dass die Verwaltung kopflos agiere und von ernsthaftem Sparwillen keine Rede sein könnte. Als Beispiel erwähnte ...