"Kenzingen hat etwas Besonderes"
Der Stadtplaner und Mobilitätsforscher Tim Lehmann plädiert für möglichst wenig Autos in der Kenzinger Hauptstraße.
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KENZINGEN. Der Vortag "Quo vadis Kenzingen – Stadt für Autos oder Stadt für Menschen" war gut besucht. Der CDU-Stadtverband hatte den Termin mit dem Stadtplaner und Mobilitätsforscher Tim Lehmann organisiert. Gemeinderäte, Geschäftsleute und interessierte Bürger drängten sich am Mittwochabend im Nebenzimmer des Gasthauses Beller.
Tim Lehmann lebt und arbeitet in Berlin. Einen Bezug zu Kenzingen hat er seit Jahrzehnten: Sein Vater ist mit Ehrenbürger Hermann Kaspar befreundet, die Familie hat ein altes Haus in der ...