BZ-Interview
Kenzinger Arzt erklärt, wie Chuck-Norris-Witze in der Corona-Krise helfen

Kann man über das Coronavirus lachen? Ja, sagt Emanuel Jauch, niedergelassener Arzt in Kenzingen und Experte für Humor in der Medizin. Den hält er für eine gesunde Sache und empfiehlt: Chuck-Norris-Witze.
BZ: Herr Jauch, ist Ihnen als Arzt das Lachen nach mehr als drei Monaten Corona-Krise eigentlich vergangen?
Jauch: Nein, vergangen ist es mir nicht. Aber es war schon etwas eingeschränkt. In den letzten Monaten gab es nicht nur bei den Patienten eine große Unsicherheit, sondern auch bei uns Medizinern. Wir wussten nicht, was auf uns zukommt – und die Situation sah gerade am Anfang sehr beängstigend aus. Aber genau in solchen Situationen ist es wichtig, den Humor nicht zu verlieren. Das sieht man in der Geschichte der Menschheit immer wieder: Der Humor blüht in Krisenzeiten auf.
Zur Person
Emanuel Jauch (48) ist Facharzt für Allgemeinmedizin in Kenzingen. Er lebt in Malterdingen, ist verheiratet und hat zwei Töchter. Von 1994 bis 2014 leitete er den Kirchenchor Tutschfelden. Das Onkel-Doktor-Quartett pausiert gerade.
BZ: Wie könnte das aussehen?
...
Jauch: Nein, vergangen ist es mir nicht. Aber es war schon etwas eingeschränkt. In den letzten Monaten gab es nicht nur bei den Patienten eine große Unsicherheit, sondern auch bei uns Medizinern. Wir wussten nicht, was auf uns zukommt – und die Situation sah gerade am Anfang sehr beängstigend aus. Aber genau in solchen Situationen ist es wichtig, den Humor nicht zu verlieren. Das sieht man in der Geschichte der Menschheit immer wieder: Der Humor blüht in Krisenzeiten auf.
Zur Person
Emanuel Jauch (48) ist Facharzt für Allgemeinmedizin in Kenzingen. Er lebt in Malterdingen, ist verheiratet und hat zwei Töchter. Von 1994 bis 2014 leitete er den Kirchenchor Tutschfelden. Das Onkel-Doktor-Quartett pausiert gerade.
BZ: Wie könnte das aussehen?
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