Klagen über Betreuung im Heim
Die Vorstellungen von der Form des betreuten Wohnens und die Wirklichkeit klaffen manchmal auseinander.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEINGARTEN. Die Vorstellung von Betreutem Wohnen und die Wirklichkeit klaffen oft auseinander. Diese Erfahrung hat auch Günter S. gemacht, der seit einem Jahr eine Ein-Zimmer-Wohnung der Senioren-Wohnanlage der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Freiburg in der Sulzburger Straße bewohnt. Mit einer Rente von monatlich 312 Euro ist er auf die Unterstützung durch das Sozialamt angewiesen, er erhält Grundsicherung und auch die Ausgaben für die Kaltmiete von rund 200 Euro für seine 43 Quadratmeter große Wohnung.
"Ich bin schon froh, dass es das Angebot der AWO gibt", sagt der 71-jährige gebürtige Freiburger. Wenn er die Möglichkeit hätte, würde er jedoch wieder ausziehen. Denn seit Monaten appelliere er vergeblich an den Hausmeister und die Verwaltung. Das ...