Inter view
Klaus Endress: "Das Unmögliche denken"
Noch kürzer arbeiten,um die Krise zu bewältigen? Das ist mit Klaus Endress nicht zu machen. Den IG-Metall-Vorschlag, die Wochenarbeitszeit in Krisenbranchen auf 28 Stunden zu verkürzen, lehnt er ab. Mit dem Endress+Hauser-Chef (E+H) sprach Bernd Kramer.
Fr, 1. Jan 2010, 19:25 Uhr
Wirtschaft
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Endress: Im Moment ist das nicht der Fall. Vielmehr steht viel Geld bei den Banken zur Verfügung, was nicht nachgefragt wird. Die Geschäfte gehen oft nicht gut, manch einer muss Umsatzverluste in Höhe von mehr als 20 Prozent hinnehmen. Das drückt die Investitionsnachfrage. In der Krise haben die Unternehmen auch die Lager geleert, um Liquidität zu sichern, also Geld vorrätig zu haben. So gibt es nicht viel zu finanzieren.
BZ: Die Kreditklemme – ein Hirngespinst der ...