"Kleine Fluchten" mit der Kamera
"(Un)menschlich – die Depression hat viele Gesichter": Fotos von Andrea Kisslinger in der Meckelhalle der Sparkasse.
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FREIBURG. Eine Gitarre: der Hals gebrochen, die Saiten zerrissen. Dahinter, unscharf, der Mann im schwarzen T-Shirt, sein Blick ins Leere gerichtet. "Broken Strings – zerbrochene Töne" ist Fotografin Andrea Kisslinger als Titel für ihr Bild in den Sinn gekommen. Das klinge so ähnlich wie "broken wings", zerbrochene Flügel.
So etwa müssen sich Menschen fühlen, die an einer Depression erkrankt sind: antriebslos, verzweifelt, unfähig zu irgendeiner Art von Freude, wie es Professorin Katharina Domschke von der Psychiatrie der Freiburger Uniklinik bei der Ausstellungseröffnung von "(Un)menschlich – die Depression hat viele ...