Die Gartenfreunde Freiburg-West ermöglichen seit 1920 Stadtmenschen den Anbau von Gemüse. Beim Start ging es um Lebensmittelanbau in der kargen Nachkriegszeit, heute um Freizeitaspekte.
Gartenfreunde-Vorsitzender Wolfgang Vögele (rechts) und sein Stellvertreter Andreas Gässler. Foto: Thomas Kunz
In der Not nach dem Ersten Weltkrieg hatte alles angefangen. Ab 1920 halfen die Schrebergärten vor allem den ärmeren Mitgliedern des Vereins der "Gartenfreunde Freiburg-West" – der damals noch nicht so hieß – mit selbst angebautem Gemüse und Obst durch ihren kargen Alltag zu kommen. Doch auch 100 Jahre später sind die 447 Gärten ...