Klimastreik von Fridays for Future

Am Freitag, 15. September, nimmt Fridays for Future Offenburg, unterstützt von den Omas for Future, am Globalen Klimastreik teil. Demonstriert wird mit Kundgebung auf dem Marktplatz in Offenburg.
Fridays for Future Offenburg nimmt laut einer Pressemitteilung auch dieses Jahr wieder am globalen Klimastreik teil, um gegen die momentan herrschende Klimapolitik zu protestieren. Zudem freue sich die Gruppe, dass die neugegründete Regionalgruppe "Omas für Future Offenburg" auch an diesem und folgenden Klimastreiks teilnehmen werde. Wie in den vergangenen Jahren werde der Streik mit einer Kundgebung auf dem Marktplatz um 11 Uhr in Offenburg starten.
Im Anschluss werde die Demonstration durch die Stadt ziehen. Diese werde in den "Parking Day" enden; bei dieser Aktionsform gehe es darum, "auf das Thema Flächengerechtigkeit aufmerksam zu machen und Parkplätze mit Leben zu füllen, indem sie als Bühne für Spiele, Kunst und Kultur genutzt werden." So die Veranstaltenden. "Mehr Platz für Grün und Rad- und Fußverkehr", fordert Monika Kunschner, Vorsitzende des ADFC Offenburg und "eine bessere Infrastruktur für den ÖPNV", ergänzt Rüdiger Heimpel von Fridays for Futuer. Durch den Streik wollen die Demonstrierenden auf die aus ihrer Sicht katastrophale Klimapolitik der herrschenden Ampelregierung aufmerksam machen.
Es gelte nun mehr denn je, das 1,5-Grad Ziel, um jeden Preis zu verfolgen.Deshalb fordere die Organisation einen einheitlichen 30 Minuten Takt im ÖPNV in der ganzen Ortenau in jedes Dorf und jede Stadt sowie die Wiedereinführung des 9 Euro-Tickets und langfristig den bundesweiten Nulltarif. Auch der Ausbau der erneuerbaren Energien, besonders der Windkraft, müsse vorangetrieben werden. In Zeiten zunehmender globaler Krisen plädiert Fridays für ein grundlegendes Hinterfragen des kapitalistischen Wirtschaftssystems.
Im Anschluss werde die Demonstration durch die Stadt ziehen. Diese werde in den "Parking Day" enden; bei dieser Aktionsform gehe es darum, "auf das Thema Flächengerechtigkeit aufmerksam zu machen und Parkplätze mit Leben zu füllen, indem sie als Bühne für Spiele, Kunst und Kultur genutzt werden." So die Veranstaltenden. "Mehr Platz für Grün und Rad- und Fußverkehr", fordert Monika Kunschner, Vorsitzende des ADFC Offenburg und "eine bessere Infrastruktur für den ÖPNV", ergänzt Rüdiger Heimpel von Fridays for Futuer. Durch den Streik wollen die Demonstrierenden auf die aus ihrer Sicht katastrophale Klimapolitik der herrschenden Ampelregierung aufmerksam machen.
Es gelte nun mehr denn je, das 1,5-Grad Ziel, um jeden Preis zu verfolgen.Deshalb fordere die Organisation einen einheitlichen 30 Minuten Takt im ÖPNV in der ganzen Ortenau in jedes Dorf und jede Stadt sowie die Wiedereinführung des 9 Euro-Tickets und langfristig den bundesweiten Nulltarif. Auch der Ausbau der erneuerbaren Energien, besonders der Windkraft, müsse vorangetrieben werden. In Zeiten zunehmender globaler Krisen plädiert Fridays für ein grundlegendes Hinterfragen des kapitalistischen Wirtschaftssystems.