Knopfhäusle-Fall: Polizei nahm erst den Falschen fest

Im Knopfhäusle-Prozess sagen die Nachbarn aus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Im Prozess gegen einen 39-jährigen Freiburger, der im Juli 2013 in der Knopfhäuslesiedlung beim alten Messplatz einen 49-Jährigen erstochen haben soll, kamen am zweiten Verhandlungstag die Nachbarn des Getöteten zu Wort. Einer von ihnen hatte den Toten entdeckt, ein anderer war von der Polizei zunächst als mutmaßlicher Täter festgenommen worden – bevor der Angeklagte verhaftet wurde. Der 39-jährige Bäcker und Koch, der sich vor der Schwurgerichtskammer wegen Totschlags verantworten muss, hatte am ersten Verhandlungstag (die BZ berichtete) ein Teilgeständnis abgelegt.

Die Nachbarn beschreiben den getöteten 49-Jährigen vor Gericht als ruhigen, freundlichen Mann, der mit den Nachbarn gern ein Schwätzchen hielt und ein Bierchen trank. Bekannt war, dass er wegen Drogenproblemen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel