Koalition will Streit beilegen

Umstrittenes Werbeverbot für Abtreibungen soll bleiben, aber ergänzt werden / Details sind unklar.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit Transparent forderten diese Demons...rbung für Abtreibungen verantworten.    | Foto: dpa
Mit Transparent forderten diese Demonstrantinnen 2017 in Gießen, den Paragrafen 219a abzuschaffen. Im Gerichtssaal dahinter musste sich eine Ärztin wegen unerlaubter Werbung für Abtreibungen verantworten. Foto: dpa

BERLIN (dpa). Das Werbeverbot für Abtreibungen hat die schwarz-rote Koalition auf die Probe gestellt. Nach monatelangem Streit verkünden die Minister jetzt einen Schritt zu einer Lösung. Endgültig gerettet ist damit noch nichts.

Die Bundesregierung will das umstrittene Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche beibehalten, jedoch ergänzen. Unter anderem solle rechtlich ausformuliert werden, dass und wie Ärzte und Krankenhäuser über die Tatsache ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel