Konga, Kongo oder Bongo?

Kinder erleben in der musikalischen Früherziehung Töne und Klänge mit dem ganzen Körper.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EMMENDINGEN. "Musikalität ist in jedem drin", sagt Antje Hecker-Heisler, "und je früher man sie weckt und fördert, desto besser." Sie ist in der musikalischen Früherziehung der Musikschule Nördlicher Breisgau tätig und unterrichtet in Heimbach und Köndringen Gruppen mit bis zu zehn Kindern. Dabei versucht sie, den ganzen Körper in den Unterricht miteinzubeziehen. So wird bei ihr nicht stundenlang Klavier geübt, sondern geknetet, geschauspielert und gemalt - selbstverständlich zu Musik.

Neun Kinder zwischen drei und fünf Jahren sitzen auf dem Teppichboden im Kreis, einige haben die Schuhe ausgezogen. Sie alle lauschen gespannt Musikpädagogin Heisler, die eine Geschichte über den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel