Kopfüber in den Himmel: Was Achterbahn-Bauer beachten müssen
Eine Achterbahnfahrt soll ein Abenteuer sein, die Technik ermöglicht immer wildere Ritte. Doch ein Familienvater mit Bauchansatz ist kein Jetpilot – für die Konstrukteure ist das eine Gratwanderung.
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Der Zug rast in die Höhe und neigt sich nach links, nach rechts, wieder nach links und stürzt dann kopfüber in die Tiefe: Es ist ein wilder Ritt, den die Passagiere auf der neuen Achterbahn "Voltron Nevera powered by Rimac" im Europa-Park erleben sollen. Unter einem Video bei Youtube fällt ein Wort jedenfalls sehr oft: "Das wird krass", schreibt ein Nutzer, ein anderer tippt: "Eine krasse mega Achterbahn, brutaler Bau."
Dennis Gordt benutzt lieber ein anderes Wort: Die Bahn, die im kommenden Jahr in Betrieb gehen soll, wird die "intensivste" Anlage in Rust sein, wie er sagt. Der 40-jährige Maschinenbauer ist Leiter für Layout-Entwicklung und ...