BZ-Interview
Emmendinger Verein organisiert seit 15 Jahren Hilfsprojekte im Jemen

Der Jemen versinkt im Bürgerkrieg, die Bevölkerung leidet. Matthias Leibbrand hilft dem Land mit seinem Emmendinger Verein Vision Hope mit Hilfsprojekten. Hier erzählt er über seinen Antrieb.
Spendensammler gibt es viele, doch um von Institutionen wie dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zu profitieren, muss eine Hilfsorganisationen erst Erfolge vorweisen. Der Verein Vision Hope International mit Sitz in Emmendingen hat das geschafft. Er unterstützt Menschen im Jemen, Tunesien, Jordanien und Syrien. In diesem Jahr wird er 15 Jahre alt und erreicht erstmals eine Fördersumme von zehn Millionen Euro. Geschäftsführer Matthias Leibbrand hat Anika Maldacker vom Weg dahin erzählt.
BZ: Herr Leibbrand, ihr erstes Projekt war die Sanierung einer Grundschule in der jemenitischen Region Hajjah. Wie engagieren Sie sich heute im Jemen?
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BZ: Herr Leibbrand, ihr erstes Projekt war die Sanierung einer Grundschule in der jemenitischen Region Hajjah. Wie engagieren Sie sich heute im Jemen?
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