Kreis fährt die Kapazitäten herunter
Der Landkreis Emmendingen verkauft Gebäude, die er für die Unterbringung von Flüchtlingen nutzte.
Jonas Hirt
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KREIS EMMENDINGEN. Zum Ende des Jahres tut sich einiges im Landkreis Emmendingen, was das Thema Flüchtlinge angeht. Drei Gebäude verkaufte der Kreis, in denen er Flüchtlinge für die vorläufige Unterbringung aufnahm. Das wurde im Kreistag Ende Oktober bekannt. In der Sitzung am Montag geht es um die Fortführung des dezentralen Konzepts.
Der Landkreis habe aktuell weniger Bedarf an Unterbringungsmöglichkeiten, so Pressesprecher Ulrich Spitzmüller. 2015 nahm der Kreis 1519 Flüchtlinge auf, 2016 waren es 819. 2017 seien es wohl 300 Menschen, die Prognose der Kreisverwaltung für 2018 liege bei 550. Anfang November habe es ...