Kreisetat ohne Ausgleich

BZ-Plus Verwaltung will Hebesatz der Kreisumlage nicht verändern / 1,8 Millionen Euro neue Schulden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

. Die Kreisverwaltung rechnet für das nächste Jahr mit einem Minus von etwa 2,5 Millionen Euro im Ergebnishaushalt. Damit wird der Landkreis, wie Landrat Hanno Hurth am Montag bei der Einbringung des Haushalts sagte, "erstmals seit Jahrzehnten keinen ausgeglichenen Ergebnishaushalt" vorlegen. Die Kreisverwaltung geht von einem unveränderten Hebesatz der Kreisumlage von 27,5 Punkten aus. Laut Kreiskämmerer Christian Bader werden die Folgen der Corona-Pandemie den Kreis mit voller Wucht im Jahr 2022 erreichen.

Unter dem Beifall der Kreistagsmitglieder bedankte sich Landrat Hanno Hurth eingangs seiner Haushaltsrede bei allen haupt- und ehrenamtlichen Helfern bei der Eindämmung der Pandemie. Dabei sei klar geworden, dass die vom Coronavirus ausgelöste Finanz- und Wirtschaftskrise das Ende der bislang guten Jahre bedeute. Dabei zeige ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel