Grafenhausener Kunst mit der Kettensäge

Der Künstler Wolfram Paul zeigt in Grafenhausen Bilder, die Tradition und Experimentierfreude verbinden. Selbst Schwarzwälder Schinken wird bei ihm zu einer besonderen Form des Kunstwerks.

Im Jugendraum in Grafenhausen sollten sich Jugendliche entfalten können. Vor mehr als zehn Jahren wurde der zugehörige Verein aufgelöst. Nun hat eine neue Gruppe Jugendlicher dem Raum neues Leben ...

Die neue Berechnung der Beiträge zur Hochschwarzwald Tourismus GmbH macht die Umlage nicht für jede Gemeinde teurer: Grafenhausen zahlt künftig 13.000 Euro weniger im Jahr.

Die Vorfahrt missachtet soll ein 67-jähriger Mercedes - Fahrer an der Kreuzung Mettalstraße in die L170 bei Grafenhausen haben. Das Geschehen ereignete sich am frühen Mittwochmorgen, 23. Juli, ...

Die bundesweite Aktion Stadtradeln war in Grafenhausen ein Erfolg. "In diesem Jahr wurden noch einmal mehr Kilometer von den Teilnehmern geradelt", freut sich Bürgermeister Christian Behringer.

Regen und Sonnenschein begleiteten das Sportfest des VfB Mettenberg in Grafenhausen. Der TuS Kleines Wiesental triumphierte – während Zuschauer ein spannendes EM-Spiel verfolgten.

Die menschliche Stimme ist ein Instrument, das jeder stets dabei hat. Zu was es in der Lage ist, hat der Gesangverein Liederkranz in Grafenhausen beim Jahreskonzert vorgeführt.

Bei der Holzbildhauerwoche in Grafenhausen fertigen Nachwuchskünstler Kunstwerke für den Erlebnisrundweg Schlühüwana. Erkundet werden kann dort auch die Natur.

Im Vorranggebiet Staufen-Brenden sollen Windräder gebaut werden. Das gefällt manchen Bürgern nicht.

Längst sollte im nördlichen Teil der Lokhalle der US-Radhersteller Specialized sein Innovationszentrum eröffnet haben. Doch die Firma hat abgesagt, überweist aber die Miete. Die Räume stehen leer.

Eine Mutter zweier autistischer Kinder aus dem Markgräflerland arbeitet als Arzthelferin. Aus Geldnot reicht sie mit gefälschten Arztpapieren Anträge für Haushaltshilfe und Pflegeleistungen ein.

In ein Tigergehege zu fliegen, ist für einen Storch keine gute Idee. In Zürich hat es dennoch einer gemacht. Eine Dummheit, für die er mit seinem Leben bezahlt hat.