Lachen für den Frieden

"Tatort Kultur" beleuchtet die Kulturgeschichte einer zu tiefst menschlichen Regung.  

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Michael Dreilich zeigt einen seiner Cartoons.   | Foto: Gertrude Siefke
Michael Dreilich zeigt einen seiner Cartoons. Foto: Gertrude Siefke

OFFENBURG. Da hört der Spaß auf: Kinder lachen im Schnitt 400 Mal pro Tag. Ältere Menschen bringen es gerade noch auf 15 Mal. Eine plausible Erklärung für dieses Phänomen haben die Teilnehmer des 27. Tatort Kultur zwar nicht geliefert, dafür jede Menge Anschauungsmaterial, so dass es die Besucher im Spitalkeller innerhalb anderthalb Stunden auf locker 16 Lacher gebracht haben dürften.

"Lachen – oder über den Humor in den Künsten" war der Auftakt der fünften Tatort-Saison betitelt. Ein Thema, von dem sich lediglich ein beschauliches Grüppchen angesprochen fühlte. Da aber bekanntlich Humor ist, wenn man trotzdem lacht, hat sich das ...

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