Landrätin Störr-Ritter erntet Lob und Kritik auf Rede zur Kandidatur
Dorothea Störr-Ritter begründet ihre erneute Kandidatur in einer ersten Erklärung vor allem mit der Aufarbeitung des Falls Alessio. "Aufklärung muss sein – allerdings unabhängig von einer Landratswahl", kritisiert Stefan Wirbser.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Dorothea Störr-Ritter strebt eine zweite Amtszeit als Landrätin an. In der Kreistagssitzung am Montag hatte sie ihre Kandidatur bekanntgegeben und in einer ersten Erklärung vor allem damit begründet, die Aufarbeitung des Falls Alessio vorantreiben zu wollen. "Aufklärung muss sein – allerdings unabhängig von einer Landratswahl", kritisiert der CDU-Kreisrat und Feldberger Bürgermeister Stefan Wirbser. Damit ...