Langes Leiden am Saddam-Komplex

Besuch bei einer Familie in Bagdad, die es schwer hat, mit den eigenen Widersprüchen und der neuen Lage klarzukommen.  

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Sarah und Sama, die beiden achtjährigen Mädchen, spielen mit den Nachbarkindern auf der Straße. Zuhair Radwan, 50, ihr Vater, steht im Gartentor und will gerade zu der neu eröffneten Bäckerei gehen, um Brot zu kaufen. "Wenn wieder Besuch aus dem Ausland kommen kann, ist wohl das Schlimmste überstanden", sagt seine Frau Intisar, 44, zur Begrüßung und bricht in Tränen aus.
Wenig später fährt Intisar zum ersten Mal seit Ausbruch des Krieges durch Bagdad. Sie sitzt schweigend im Rücksitz des Wagens. "Das ist eine vollkommen andere Stadt, als die, in der ich noch vor einem Monat gelebt habe", unterbricht sie die Stille. Wir fahren vorbei an geplünderten und ...

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