Neu im Kino

"Lara" ist das Psychogramm eines verfehlten Lebens

BZ-Plus Das Porträt einer bösen Frau, die einem trotzdem ans Herz wächst: Jan-Ole Gersters Drama "Lara" ist ein großartiger Film für die große Corinna Harfouch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Getrennt von Gemeinschaft, Glück und Gelingen: Corinna Harfouch als Lara  | Foto: Studiokanal
Getrennt von Gemeinschaft, Glück und Gelingen: Corinna Harfouch als Lara Foto: Studiokanal
Sie ist zweifellos die deutsche Meisterin in der Darstellung wunschlos unglücklicher Frauen. Und eine Virtuosin des Minimalismus: Corinna Harfouch, die im Oktober vor 65 Jahren im thüringischen Suhl zur Welt kam, braucht kein Overacting, sie muss nicht einmal die Stimme erheben, um den Schmerz hinauszuschreien über die unheilbaren Verletzungen des Lebens. Bei ihr ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel