AfD-Verbot

Lasst und die Demokratie retten!

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Zum Bericht "Kundgebung für ein AfD-Verbotsverfahren" (BZ vom 12. Mai).

In Ihrem kurzen Bericht fehlt meiner Ansicht nach der wichtige Hinweis, den mehrere Redner und Rednerinnen bei der Kundgebung gaben: Wer möchte, dass die – laut Bericht des Verfassungsschutzes – erwiesenermaßen rechtsextremistische AfD verboten wird, sollte seine Meinung nicht nur online kundtun. Vielmehr sollte man seine(n) Abgeordnete(n) im Land- oder Bundestag in dieser Angelegenheit kontaktieren.

Denn nur die Bundesregierung, der Bundestag und der Bundesrat dürfen den Verbotsantrag stellen. Wir müssen unsere Vertreter in diesen Institutionen dazu auffordern, aktiv zu werden.

Lasst uns die Demokratie retten, solange wir sie noch haben!

Heidi Winkel-Hook, Buchenbach
Schlagworte: Heidi Winkel-Hook
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