Lebendiges Erinnern als permanente Herausforderung
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Deportationen totgeschwiegen. Heute läuft das Erinnern in Lörrach besser.
OB Jörg Lutz und Rabbiner Moshe Flomenmann bei einer Stolpersteinverlegung. Foto: Barbara Ruda
Sie waren Metzger, Textilhändler, Kaufleute oder Viehhändler: die rund 160 Menschen jüdischen Glaubens, die die Nazis nach den November-Progromen des Jahres 1938 zunächst ihrer wirtschaftlichen Grundlage ...
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