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Lebenswege von Offenburger Juden

  • Mo, 07. Oktober 2013
    Offenburg

Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe können über frühere jüdische Mitbürger recherchieren / Neuer Kurs.

Museumspädagogin Ina Stirm gab Schüler...sierte Teilnehmer  können dazustoßen.   | Foto: gertrude siefke
Museumspädagogin Ina Stirm gab Schülerinnen des Klostergymnasiums und des Okengymnasiums eine erste Einführung. Weitere interessierte Teilnehmer können dazustoßen. Foto: gertrude siefke

OFFENBURG. Die Erinnerung wachhalten durch eigene Beiträge: Seit 2005 haben mehr als 70 Jugendliche die Lebenswege von Offenburger Juden erforscht, die zwischen 1933 und 1945 Opfer nationalsozialistischer Verfolgung wurden. Bis Februar 2014 läuft ein neuer Kurs, an dem bis zu 15 Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe teilnehmen können. Anmeldungen nimmt das Archiv im Ritterhaus entgegen.

Die Kurzbiografien sollen später in einem Gedenkbuch veröffentlicht werden, das auf der "Empore der Erinnerung" im Salmen ausliegen wird. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Kooperation zwischen dem Stadtarchiv und dem Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim. Bis ...

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