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Lebt der alte Bockschoppen noch?

Gerhard Walser
  • Di, 08. Februar 2005
    Emmendingen

     

Die Antwort heißt "Ja, er lebt noch", auch wenn das Bockbier nicht geliefert wurde und manche Witze etwas derb daherkamen.

EMMENDINGEN. "Lebt denn der alte Bockschoppen noch?", fragte EFG-Caruso Horst G. Bürklin am Ende des 115. Bockfrühschoppens den tobenden Saal. "Ja er lebt noch", tönte es nach der Melodie des unvermeidlichen "Holzmichel" vielhundertstimmig zurück. Ein vierstündiges Programm hatten die Mannsbilder wieder geduldig über sich ergehen lassen, wie immer reichlich gewürzt mit "Bockbier, Bütten und Ballett".

Apropos Bier: Es kam wie es kommen musste. Nachdem die Riegeler Brauerei von Fürstenberg und Fürstenberg vom Braukonzern Hoepfner geschluckt wurde, klappt's mit der Bockbier-Versorgung an der Basis wohl nicht mehr wie gewohnt. Erstmals mussten die Narren auf ihren geliebten dunklen Doppel-Bock verzichten. Der Skandal in der ...

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