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Legen sich die Ringer selbst aufs Kreuz?

Georg Gulde
  • Sa, 07. Januar 2017
    Ringen

     

An diesem Samstag findet das erste Finale um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft statt – aber wie es in der Saison 2017/18 weitergeht, weiß niemand so genau.

Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt: Szene aus einem Ringkampf   | Foto: dpa
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt: Szene aus einem Ringkampf Foto: dpa

FREIBURG. Kämpfen ist elementarer Bestandteil des Ringens. Streiten scheint es auch zu sein. Denn derzeit tobt die Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Ringer-Bund (DRB) und einem halben Dutzend Erstliga-Vereinen, den finanzkräftigsten dazu, über die Neugestaltung der Bundesliga. Mit welchem Ausgang? Mit einem Schultersieg des Verbandes? Oder schlägt die Deutsche Ringer-Liga (DRL) den DRB? Nicht ausgeschlossen ist aber auch, dass sich der Ringkampfsport selbst aufs Kreuz legt.

Die Vorgeschichte
Eigentlich ist Ringen ein Einzelsport. Bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften kommt’s immer auf den Einzelnen und nie auf eine Mannschaft an. Die Förderung der Sportart durch das Bundesinnenministerium hängt im Wesentlichen von den Erfolgen der Nationalteamkämpfer bei ...

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