Der Fernunterricht hat gezeigt, dass sich Lehrer neue Kompetenzen aneignen müssen – dazu fehlen aber oft Fortbildungsangebote. So gehen Pädagogen aus Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen damit um.
Lehrer mussten ihren Beruf in der Corona-Krise für den Fernunterricht auf eine Art neu lernen. Und fühlten sich dabei oft alleingelassen. Es mangelte meist an einheitlichen Unterstützungs- und Fortbildungsangeboten. Foto: Felix Kästle (dpa)
Mit den sinkenden Corona-Fällen können die Schulen in Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen wieder Präsenzunterricht anbieten. Doch der Fernunterricht hinterlässt Spuren. Lehrkräfte wie Schüler haben viel gelernt. Und Lehrkräfte mussten ganz neue Kompetenzen erwerben, vom Technik-Support bis zur Vermittlung der Mediennutzung. Unterstützung kam dabei vor allem von den Schulen.
Das Urteil ist eindeutig: "Relativ viel" müsse eine Lehrkraft heute an Technikkompetenz draufhaben. Da sind sich Florian Kastner, Jan ...
Der Fernunterricht hat gezeigt, dass sich Lehrer neue Kompetenzen aneignen müssen – dazu fehlen aber oft Fortbildungsangebote. So gehen Pädagogen aus Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen damit um.
