Leise wächst das Gras über die Skandale der Vatikan-Bankiers

Das einst berüchtigte "Institut für Religiöse Werke", das das Vermögen des Vatikanstaats verwaltet, macht wieder Gewinne / Schweigen über Vergangenes.  

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ROM. Der Papst wird sich in diesen Tagen wieder über Gewinne seiner Bankiers im Vatikan freuen dürfen. Im Jahr 2000 brachten ihre Finanzoperationen über 125,1 Milliarden Lire (etwa 63 Millionen Euro) Gewinn. Der Immobilienbesitz steuerte nochmals 30 Milliarden Lire (15 Millionen Mark) an Einnahmen bei. Die gesamten Einnahmen überstiegen die Ausgaben des Heiligen Stuhls um 17,72 Milliarden Lire. Die düsteren Zeiten scheinen überwunden. Wären da nicht die bis heute ungeklärten Todesfälle und Finanzskandale der 70er- und 80er-Jahre, deren Aufklärung ohne Mitarbeit des Klerus kaum möglich sein dürfte. Der Vatikan hüllt ...

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