Leserbrief: Hoffe auf kluge Entscheidung

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WUHR OHNE WASSER
Eine Leserin schreibt zum BZ-Bericht vom 25. Juni "Vision vom Wuhr als Lebensader ohne Wasser":
Manchmal frage ich mich wirklich, ob ich in Schopfheim oder in Schilda zu Hause bin. Bei der Vorstellung, im Stadtpark auf einem Findling zu sitzen und meine Füße im Grün zu baden, juckt es mich jetzt schon. Und die 75.000 Euro für einen Test kann man sich sparen, das Wuhr ist auch ohne Bepflanzung seitens der Stadt grün. Jetzt warten wir schon so lange, dass im Wuhr wieder Wasser läuft – warten wir doch noch vier Jahre, dann hätten wir statt 75.000 Euro für die Bepflanzung einer kleinen Teilstrecke, die 300.000 Euro für die Reparatur des Einlaufwerks zusammen. In diesem Sinne hoffe ich auf eine kluge Entscheidung.

Bärbel Weiß, Schopfheim
Schlagworte: Bärbel Weiß
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