Leserbrief: Menschenfeindlichkeit wird nie normal sein

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Zum selben Thema schreibt ein weiterer BZ-Leser:
Schlecht abgelenkt, Herr Blos. Sie wollen eine Strohmann-Diskussion starten. Es soll nicht mehr darüber gesprochen werden, dass Herr Frohnmaier (Markus Frohnmaier, Co-Vorsitzender des AfD-Landesverbandes Baden-Württemberg und seit 2025 stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Bundestag; d.Red.) im Bürgersaal spricht und hetzt und Rheinfelden dagegen protestiert.

Stattdessen wollen sie das breite gesellschaftliche Bündnis "Rheinfelden für Demokratie" kleinreden. Sie zielen auf eine Normalisierung für ihre Partei. Die Demonstrationen zeigen aber: Menschenfeindlichkeit wird nie normal sein.

Die von Ihnen vorgebrachte Hufeisentheorie, linke und rechte Gewalt seien gleich, ist unbrauchbar und lenkt von der Tatsache ab, dass die meisten Hassverbrechen von Rechtsextremen begangen werden (Beispiel: Rechtsextremer Anschlag Hanau). Auf afd-verbot.de finden sich über 4000 Aussagen, welche die Gewalttätigkeit ihrer Partei in Worten festhält, inklusive 22 gewaltvoller und menschenfeindlicher Aussagen von Herrn Frohnmaier. Wenn Sie, Herr Blos, auch gegen rechte Gewalt sind, wie Sie schreiben, sollten sie besser noch heute aus der AfD austreten. Benjamin Zenke, Freiburg
Schlagworte: Markus Frohnmaier, Benjamin Zenke, Herrn Frohnmaier
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