Letzte "Strom"-Aufführung ohne Strom
Zum Ende der zweiten Serie spielte das Ensemble auf dem Klausenhof ohne Mikrofone / Witzigste Aufführung der Spielzeit.
Annka Mickel
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HERRISCHRIED. Finale im Klausenhof: Am Wochenende wurde zum letzten Mal das Markus-Manfred-Jung-Stück "Strom" aufgeführt. Die Aufführung beendete den zweiten Zyklus, der Ende Juni begann. Aufgrund des unsteten Wetters war aber keine der Vorstellungen ausverkauft. Drei von acht Terminen mussten sogar ganz abgesagt werden. Am letzten Spielsonntag entschied sich das Ensemble aus lauter Spielfreude dafür, trotz Nieselregen und kühlen Böen für die knapp siebzig wetterfesten Besucher noch einmal alles zu geben. Und es wurde die witzigste Aufführung der ganzen Spielzeit.
Die erste Herausforderung bestand darin, das Stück "Strom" unplugged zu geben. Das feuchte Wetter machte einen Einsatz der Tontechnik über Headsets nämlich unmöglich. Es ging also nicht nur in der Zeitreise nach 1903, sondern auch ...