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Museen-Geheimtipps (1)

Lörracher Dreiländermuseum zeigt, wie Leben an der Grenze sein kann

Das Lörracher Dreiländermuseum beleuchtet das Leben an der Grenze. Es zeigt Exponate, die einmalig in Europa sind. In den Räumen gibt es jede Menge Stoff zum Nachdenken.

  • Petra Kistler

  • Sa, 11. Februar 2017, 16:04 Uhr
    Lörrach

     

Dieses Schild stand an der grünen Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.  | Foto: Michael Wissing
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Dieses Schild stand an der grünen Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz. Foto: Michael Wissing
Um was geht es in diesem Museum eigentlich? Um Fossilien? Geschichte? Kunst? Wirtschaft? Naturkunde? Literatur? Gute Frage! Am besten, der Besucher lässt sich einfach mal treiben. Von den Mammutknochen zu den funkelnden Steinen, von den ausgestopften Vögeln zu den diversen Ellenmaßen, von den Trachten zu den bitterbösen Karikaturen des elsässischen Künstlers Hansi. Der Weg durch das Dreiländermuseum ist verschlungen, er führt durch schmale Gänge und in kleine Kabinette. Mit der Zeit versteht der Besucher den Zusammenhang, die Exponate formen sich zu einem Bild – auch ohne viel Text lesen zu müssen.
Dossier: Hier finden Sie alle Beiträge der Serie Museen-Geheimtipps
Wie kommt es, ...

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