Lehr- und Forschungsprojekt
Lörracher Studierende machen Vorschläge für die Gestaltung einer Stuttgarter Ministeriums-Cafeteria
Architektur-Studierende an der Dualen Hochschule Lörrach haben Vorschläge gemacht für die Umgestaltung einer Ministeriums-Cafeteria in Stuttgart. Nun können die dortigen Mitarbeitenden über die Ideen abstimmen.
Di, 10. Jun 2025, 14:00 Uhr
Lörrach
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Mit großem Praxisbezug konnten die Architekturstudierenden im 4. Semester an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) sich bei einem Lehr- und Forschungsprojekt einbringen: Sie durften Vorschläge machen zur Umgestaltung der Cafeteria des Landesministeriums für Wissenschaft und Kunst in Stuttgart.
Ministerialdirektor Hans J. Reiter, so teilt die DHBW mit, habe die Studierenden vor Kurzem bei den detaillierten Präsentationen der Studierenden vor Ort informiert und sich ein Bild von der hohen Qualität der Entwürfe machen können. Die Vorschläge hätten überzeugt und den eingeladenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums die Arbeit der Studierenden unmittelbar erlebbar gemacht. Nun habe das gesamte Team des Ministeriums vier Wochen lang die Möglichkeit, die Vorschläge in einer kleinen hausinternen Ausstellung zu besichtigen und über die Entwürfe abzustimmen.
Sechs Beiträge in einer intensiven Projektwoche entstanden
In Begleitung von Studiengangleiter Frank Hovenbitzer, Werkstattleiter Christoph Geisel und dem Lehrbeauftragten Yannik Kaiser seien während einer intensiven Projektwoche sechs Beiträge als Gruppenarbeiten entstanden. Gefördert worden sei so auch "die enge Verzahnung von Theorie und Praxis, die dem Ministerium als Bildungs- und Innovationsförderer besonders am Herzen liegt und zugleich Kern des dualen Studiums an der DHBW ist", so die Mitteilung weiter.
Die DHBW Lörrach und der Studiengang Architektur seien stolz, auf diese Weise zur Diskussion über qualitätvolle Architektur beitragen zu können, und freuen sich, wenn die Arbeiten der Studierenden zu einer guten weiteren Entwicklung der Neugestaltung der Cafeteria des Ministeriums beitragen könnten. Diese Einbeziehung sei "eine besondere Auszeichnung für den jungen Studiengang".
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