Lüge der "liebenden Mutter"

Der Sonntag Im Missbrauchsprozess standen in dieser Woche Jugendamt und Gericht im Fokus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Berrin T. wollte ihr „kleines privates Glück“ behalten.   | Foto:  dpa
Berrin T. wollte ihr „kleines privates Glück“ behalten. Foto:  dpa

Es ist der Versuch, aufzudröseln, wie dieses Martyrium hinter verschlossenen Türen geschehen konnte, ohne dass die Behörden mal richtig klopften und den Jungen befreiten. Am siebten von zehn angesetzten Prozesstagen im Fall des jahrelang missbrauchten Staufener Jungen rückte das Tun von Jugendamt und Gericht in den Fokus.

Der zuständige Sachbearbeiter des Jugendamts erschien mit einem Zeugenbeistand im Gerichtssaal. Gegen den 51-Jährigen laufen Vorermittlungen, ob er dem Hinweis der Lehrerin des missbrauchten Jungen nicht richtig nachgegangen war. Der zigfach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel