Es ist die wohl wichtigste Reise von Heiko Maas in seinen dreieinhalb Jahren als Außenminister. Es geht um das Schicksal Zehntausender Menschen in Afghanistan. Und es geht um sein politisches Schicksal.
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Von der größten Evakuierungsmission in der Geschichte der Bundeswehr ist nichts mehr übrig, als Außenminister Heiko Maas in der Nacht zu Montag in Taschkent landet. Elf Tage stand auf dem Flughafen der usbekischen Hauptstadt der zentrale Pfeiler der Luftbrücke, das Drehkreuz zwischen dem afghanischen Kabul und Deutschland, über das mehr als 5000 Menschen vor den militant-islamistischen Taliban in Sicherheit gebracht wurden. Nur wenige Stunden vor der Ankunft des Ministers ...