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Wirtschaftsforscher zur Eurokrise

"Macht es diesmal richtig!"

Jens Schmitz
  • Fr, 09. Dezember 2011
    Wirtschaft

BZ-INTERVIEW mit dem amerikanischen Wirtschaftsforscher Edwin Truman: Er fordert von den Staatschefs der Euroländer, endlich Nägel mit Köpfen zu machen.

Edwin Truman  | Foto: privat
Edwin Truman Foto: privat

WASHINGTON. In den Vereinigten Staaten blickt man gespannt auf den EU-Gipfel in Brüssel, von dem sich das politische Washington einen Befreiungsschlag in der Schuldenkrise der Eurozone erhofft. Gegenüber der deutschen Haltung in vielen Fragen herrscht in den USA allerdings Skepsis. USA-Korrespondent Jens Schmitz sprach darüber mit dem Wirtschaftsfachmann Edwin Truman.

BZ: Mr. Truman, in vielen US-Medien wird derzeit die Frage diskutiert, warum die Deutschen nicht mehr für den Euro tun. Es klingt, als sei es die Schuld Deutschlands, wenn der Euro scheitert, nicht diejenige Griechenlands oder Italiens. Wie sehen amerikanische Ökonomen das?
Truman: Es gibt eine Bandbreite zwischen solchen, die das deutsche Verhalten wenig intelligent finden, und anderen, die ...

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