Märchenstunde vor Gericht
Im Prozess in Waldshut um Schwerverletzte vor einer Asylunterkunft werden Zeugen ermahnt.
Heinz J. Huber
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KREIS WALDSHUT. Beim Prozess um Messerstiche und Massenschlägereien vor einer Asylbewerber-Unterkunft im Kreisgebiet muss die Große Strafkammer des Landgerichts Waldshut in die Verlängerung gehen. Die Zeugenbefragungen, überwiegend mit Beteiligten der Tumulte, veranlassten den Kammervorsitzenden Martin Hauser immer wieder zum Hinweis auf die Wahrheitspflicht vor Gericht. Am 20. Dezember ist ein Urteil zu erwarten.
"Es ist arg schwierig, gut zu lügen", sagte der Vorsitzende einem 19-Jährigen, der während des Höhepunkts der Streitigkeiten gar nicht am Tatort gewesen sein will. Bei der Polizei ...