Mammutbäume in Familienalben
Hannah Warth und Robert Kellermann erinnern sich an alte Bäume, die Müllheimer Straßenprojekten weichen mussten.
Luisa Vetter & Andrea Drescher
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MÜLLHEIM. Mammutbäume – sie bewegen die Menschen. Auch der Artikel über die Baumriesen in Müllheim und Badenweiler, der innerhalb unserer Reihe zu Naturdenkmalen erschienen ist, hat zwei BZ-Leser inspiriert, von ihren Erinnerungen an frühere Exemplare zu erzählen. Selbst alte Zeitungsberichte und Fotos kamen dabei zutage.
Die Fotografie aus der Mitte der 1950er Jahre ist schwarz-weiß, ein eher kleines Bild aus dem Familienalbum von Robert Kellermann. Hier sitzt er als Bub (Jahrgang 1943) mit seiner Mutter Anna und seiner kleinen Schwester Gabi am gedeckten Gartentisch, der vor dem Stamm eines gefällten Mammutbaums steht. Der mächtige Baum musste 1955 weichen, ...