"Man muss kreativ sein"
BZ-INTERVIEW mit Katharina Gittermann, die Tipps gibt, wie sich Verpackungen am besten einsparen lassen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Weniger Verpackungsmüll und ein Ressourcen schonender Umgang mit der Umwelt – Katharina Gittermann (23) orientiert sich schon länger an den Ideen der "Zero-Waste"-Bewegung. Zusammen mit ihrem Partner und ihrer dreijährigen Tochter wohnt sie in Bad Säckingen und versucht, Nachhaltigkeit in das gemeinsame Alltagsleben zu integrieren. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Lea Breitsprecher berichtet sie von ihren Erfahrungen, den Hürden im ländlichen Raum und gibt Tipps, wie sich Verpackungen am besten einsparen lassen.
BZ: Was bedeutet "Zero Waste"?Katharina Gittermann: Zero Waste bedeutet "Kein Müll". Ich mag den Begriff jedoch nicht so gerne, weil dieses Ziel kaum erreichbar ist. Was mir besser gefällt, sind Begriffe wie zum Beispiel "Low Waste", also wenig Müll, und "Minimal Impact", was heißen soll, dass man versucht, den menschlichen Einfluss auf den ...