Manche Fälle lassen einen nicht los
Der Landesverband des Roten Kreuzes schult seine Notfallhelfer im Umgang mit psychischen Ausnahmesituationen.
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FREIBURG-BRÜHL. Wenn es Verletzte bei schweren Unfällen am Arbeitsplatz oder in der Familie gibt, ist der Handlungsplan klar: Der Rettungsdienst greift medizinisch ein, die Polizei regelt Formales. Doch auch Zeugen und Angehörige, die selbst nicht verletzt sind, werden nicht alleine gelassen: Um die Zeit zwischen einem belastenden Ereignis und der Versorgung durch Freunde oder Familie zu überbrücken, gibt es seit 20 Jahren die Psychosoziale Notfallversorgung beim Deutschen Roten Kreuz. Am Samstag richtete der DRK-Landesverband ein Forum aus .
Allein in der badischen Landesgruppe des DRK arbeiten rund 180 Ehrenamtliche, die im Jahr 2016 bei etwa 750 Einsätzen mehr als 2000 Personen durch Krisensituationen begleitet haben. "Dabei handelt es sich um Suizide, Unfälle oder das Überbringen von Todesnachrichten ...