Vor Gericht
Mann nutzte Handys als Mittel zum Versicherungsbetrug
Vor Gericht ging es um fälschlich als gestohlen gemeldete Geräte und falsche Registrierungen.
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FREIBURG. Mobiltelefone als Mittel zum Versicherungsbetrug: Mit einem Fall dieser Kategorie hatte sich das Freiburger Amtsgericht zu befassen. Angeklagt war ein 46 Jahre alter Mann, der Mitinhaber eines Mobilfunkgeschäfts in Freiburg ist. Letztlich wurde das Verfahren eingestellt – für einen von insgesamt zwei Anklagepunkten allerdings gegen Zahlung einer Geldauflage von 3000 Euro.
Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Nach zwei Einbrüchen in die Geschäftsräume, die im Mai und November 2013 stattgefunden hatten, habe der Mann der Versicherung jeweils mehr Handys als gestohlen gemeldet, als tatsächlich entwendet worden waren. Auf diesem Wege habe der ...