"Maria träumt" ist eine banale Romanze – aber betörend poetisch
Die Liebeskomödie "Maria träumt" von Lauriane Escaffre und Yvo Muller zeigt so manches Klischee. Aber tolles Schauspiel, poetische Bilder – und den wunderbarsten Filmkuss seit langem.
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Maria (Karin Viard) ist Anfang 50 und die alte Dame tot, bei der sie seit Ewigkeiten saubergemacht hat. Mit der Taube aus Bronze, die sie ihr vererbt hat, kann sie wenig anfangen, daheim ist der Mann arbeitslos, da braucht sie einen Job. In der Pariser Académie des Beaux-Arts wird eine Reinigungskraft gesucht, Maria bereitet sich aufs Bewerbungsgespräch vor, aber für sowas hat eine Madame ...