Ein Jahr nach ihrer Ermordung steht der Name der Lokalpolitikerin in ganz Brasilien für den Widerstand gegen den rechtspopulistischen Präsidenten Jair Bolsonaro.
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Ein Plakat in Rio de Janeiro erinnert an die vor einem Jahr ermordete Marielle Franco. Foto: Tobias Käufer
An dem Tag, an dem Marielle Franco für die Nachwelt unsterblich wird, liegt sie blutüberströmt im Auto. Nur ein paar Zentimeter entfernt liegt ihr erschossener Fahrer. Das Bild des von Kugeln durchsiebten Autos geht durch die Zeitungen. Vor fast genau einem Jahr, am 14. März 2018, hat sich dieses blutige Drama in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro abgespielt. Tausende Menschen sind zur Beerdigung gekommen, haben dem Leichenwagen Geleit gegeben. Denn dieser brutale Mord hat nicht nur der ...
Ein Jahr nach ihrer Ermordung steht der Name der Lokalpolitikerin in ganz Brasilien für den Widerstand gegen den rechtspopulistischen Präsidenten Jair Bolsonaro.
