Marion Poschmann erhält den Peter-Huchel-Preis 2011
Sprachliche Virtuosität und fluide Textgebilde – mit Worten wie diesen ist Marion Poschmann in Staufen gefeiert worden: Die Lyrikerin erhielt für ihren Gedichtband "Geistersehen" den Peter-Huchel-Preis 2011.
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"Damals wollte ich noch / eine Wolke werden", formuliert ein Gedicht von Marion Poschmann lapidar. Wolken – majestätische Schönheiten, die in den Lüften segeln und frei scheinen, frei von irdischen Beschränkungen, und frei für unentwegte Metamorphosen. In der Freiheit zur Verwandlung sind die luftigen Gebilde jener "fluiden Intelligenz" verwandt, ...