Maschinenring stimmt für Mediation
Differenzen um den 2017 fristlos gekündigten Geschäftsführer Heinz Rehm dominieren die Jahresversammlung / Keine Entlastung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG-TIENGEN. Respekt und Achtung genieße der Maschinenring Breisgau bei allen deutschen Maschinenringen, sagte Alfred Krug, Geschäftsführer des Maschinenrings Linzgau, bei der 33. Jahresversammlung des rund 1800 Mitglieder zählenden Zusammenschlusses. Die Versammlung im Tuniberghaus, zu der mehr als 200 Interessierte kamen, war bestimmt von Differenzen rund um die fristlose Kündigung von Geschäftsführer Heinz Rehm. Nachdem der Geschäftsbericht als ungenügend zurückverwiesen wurde, blieb der Vorstand ohne Entlastung.
Die Bandbreite der Positionen reicht von "Ich schäme mich für den Vorstand" bis zu "Ich habe das Vertrauen, dass sie es richtig gemacht haben". Ganz klar jedoch ist: Die Mitglieder fordern Aufklärung zur fristlosen Kündigung des Geschäftsführers, der den ...