Mattia Maestri war Italiens Covid-19-Patient Nummer 1
Er lag im Koma, leidet an Spätfolgen, aber Mattia Maestri hat Covid-19 überlebt. Die Krankheit hat in nur zwei Monaten das Leben des 37-Jährigen verändert – und ihm den Vater genommen.
Medizinisches Personal betreut einen Covid-19-Patienten in Mailand (Symbolbild) Foto: Claudio Furlan (dpa)
Wie schnell sich Leben verändern können. Bis zum 20. Februar dieses Jahres war Mattia Maestri ein gewöhnlicher junger Mann, wie es Abertausende auf der Welt gibt. 37 Jahre alt, fußball- und sportbegeistert, ein vom Langstreckenlauf trainierter Körper, berufstätig als Angestellter bei einem internationalen Konzern. Verheiratet mit Valentina, noch keine Kinder. Mister ...