Radwege
Mehr als 300 Teilnehmer bei Fahrraddemo in Staufen
Demonstranten haben am Samstag problematische Punkte im Radwegenetz in Staufen bei der ersten Demo der Initiative Klimaschutz Staufen (IKS) abgefahren.
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Fahrräder soweit das Auge reichte: Für kurze Zeit eroberten am Samstag die Fahrrad-Demonstranten die neue Umfahrung von Staufen. Foto: Rainer Ruther -
Zu schmal und zu eng - die Unterführung unter der neuen Umfahrung steht in der Kritik vieler Radfahrer Foto: Rainer Ruther -
Zu schmal und zu eng - die Unterführung unter der neuen Umfahrung steht in der Kritik vieler Radfahrer Foto: Rainer Ruther -
Fahrräder soweit das Auge reichte: Für kurze Zeit eroberten am Samstag die Fahrrad-Demonstranten die neue Umfahrung von Staufen. Foto: Rainer Ruther -
Die Demonstration endet mit einer Kundgebung auf dem Schladerer-Platz Foto: Rainer Ruther -
Die Demonstration endet mit einer Kundgebung auf dem Schladerer-Platz Foto: Rainer Ruther
Die Kundgebung stand unter dem Motto "Bessere und sichere Radwege jetzt" und "Radwege statt Umwege". Die Route führte zu einigen der problematischen Punkte im Radwegenetz der Stadt.
So ist die Unterführung der neuen Umfahrung am Stadteingang zwar ausreichend breit, mündet aber in einen nur 2,20 Meter breiten Radweg und auf der anderen Seite in eine Kurve, die einen sehr engen Radius hat. Auch die Verkehrsführung am Kreisel bei den Kleingärten sieht die IKS als diskutabel an. Dort müssen Radfahrer mehrfach verkehrsreiche Straßen queren, um Richtung Wettelbrunn weiterzufahren.
Die Veranstalter bezeichneten die Demo als einen "Weckruf" an die Stadt, rasch bessere Bedingungen für Radfahrer zu schaffen.
So ist die Unterführung der neuen Umfahrung am Stadteingang zwar ausreichend breit, mündet aber in einen nur 2,20 Meter breiten Radweg und auf der anderen Seite in eine Kurve, die einen sehr engen Radius hat. Auch die Verkehrsführung am Kreisel bei den Kleingärten sieht die IKS als diskutabel an. Dort müssen Radfahrer mehrfach verkehrsreiche Straßen queren, um Richtung Wettelbrunn weiterzufahren.
Die Veranstalter bezeichneten die Demo als einen "Weckruf" an die Stadt, rasch bessere Bedingungen für Radfahrer zu schaffen.
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