Entwicklungshilfe in Kenia
Mehr Kaffee für bessere Bildung
Deutsche Entwicklungshilfe in Kenia ist heutzutage nicht mehr umsonst / Die Helfer wollen Starthilfe geben und sich dann zurückziehen.
Rolf Obertreis (Text und Fotos)
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Isaac Kiome, der Vorsitzende der Bauerngenossenschaft unweit von Meru an den nordöstlichen Ausläufern des Mount Kenia, präsentiert beeindruckende Zahlen. Die Gemüseproduktion ist im vergangenen Jahr rasant gestiegen. Das erhöhte die Einkommen der Bauern. Der Umsatz mit Bohnen legte von ...