Mehr Platz in der neuen Halle ist nicht genug

Turnverein Heitersheim steht vor großen Problemen: Die Handballer haben endlich ein Zuhause, dafür schauen andere Abteilungen in die Röhre.  

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HEITERSHEIM. Die Malteserhalle sollte eine optimale Kultur- und Sportplattform darstellen. Aber nicht alle sind glücklich mit ihr. Während sich die Handballer nach 35 Jahren Heimspielen im auswärtigen Asyl "endlich zu Hause" fühlen, klagen Gymnastik- und Ballettgruppen über "Heimatlosigkeit". Der Turnverein mit 919 Mitgliedern, davon 500 Jugendliche, ist gespalten.

Dem Vorstand gelang es bisher nicht, drei Ballettgruppen und zwei Gymnastikgruppen bei der Hallenbelegung angemessen zu berücksichtigen. Eine parallele Belegung mit dem Handball sei nicht vereinbar, so die Betroffenen. Die Benutzung des Bürgersaals, bedauert Vorsitzende Angelika Rupp, werde ...

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