Mehr verdienen, aber länger arbeiten
Arbeitsmarkt über die Grenze hinweg: Wie Südbaden und die Nordwestschweiz wirtschaftlich voneinander profitieren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Ohne die Nordwestschweiz wäre Südbaden ärmer. Basler Unternehmen bieten eine Vielzahl von Arbeitsplätzen und ein vergleichsweise hohes Lohnniveau. Im Gegenzug liefert die deutsche Nachbarregion qualifizierte Arbeitskräfte. Die Folge: Nirgendwo sonst ist die grenzüberschreitende Verflechtung so hoch wie in der Wirtschaft.
Axel Scherzinger mag keinen deutschen Filterkaffee mehr. Der 34-jährige Volkswirt aus Freiburg hat sich an Besseres gewöhnt: Sein Basler Arbeitgeber, ein Schweizer Chemiekonzern, bietet Kaffee aus der Espressomaschine. Den hält der Controllingspezialist Scherzinger für ...